Nachhaltigkeit = Summe unseres Handelns!


Nachhaltig ist der Wohnstil und nicht die Wohnung!

Denken Sie beim bauen und sanieren langfristig! Schlaue Wassernutzungskonzepte, moderne Heiz- und Lüftungssysteme halten ihre Nebenkostenabrechnung auch in Zukunft niedrig. Die Kinder werden in naher Zukunft aus dem Haus sein, sodass individuelle Raum-Lösungen schon jetzt von Nutzen sein können. Auch Barrierefreiheit ist heute schon ein (sexy) zukunftsfähiges Thema. 

 

Immer mehr Baufamilien legen Wert auf gesunde und nachhaltige Rohstoffe, eine ressourcenschonende Verarbeitung sowie eine positive Öko-Bilanz und Wirtschaftlichkeit. In der Baubiolgischen Planung finden überwiegend natürliche Materialien, wie Lehm, Schafwolle, Kork, Ziegel oder Holz als Putze, Wärmedämmung, Bodenbeläge oder tragende Wände Verwendung. Neben der wärmedämmenden Eigenschaft können viele dieser Materialien Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben. Diese hygroskopische Eigenschaft wirkt sich auf die Luftfeuchtigkeit eines Raumes regulierend aus, da diese gepuffert und in einem angenehmen Bereich stabil gehalten wird. Dies hilft besonders in unseren Schlafräumen (Kinderzimmern) zu ruhigem und gesundem Schlaf.  Und ganz nebenbei schützt uns Holz natürlich vor Hitze und Kälte, vor Lärm und Feuer. 


Klimaschutz! Was geht uns das konkret an? Das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 von 2014 sieht vor, dass mindestens 40 % weniger Treibhausgase als 1990 im Jahr 20020 zu erreichen sind. Das klingt erst einmal abstrakt. Der Beschluss des Bundesrates vom 27.03.15 stellt fest, dass das nationale Klimaschutzziel, die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 gegenüber dem Basisjahr 1990 um mindestens 40 Prozent abzusenken, nach derzeitigem Stand mit den bisherigen Maßnahmen nicht zu erreichen sein wird. In Punkt 4. heißt es …."bedarf es beim Ausbau der erneuerbaren Energien dagegen deutlich weitgehenderer Anstrengungen als bisher". Also, setzen wir ein Zeichen. Was kann ich persönlich jeden Tag tun?

Bewusst mehr Wohnkomfort

Es geht nicht darum, auf Wohnkomfort zu verzichten sondern durch bewusstes Handeln Wohnkosten einzusparen und dadurch die Umwelt zu schonen. Der Mensch ist nicht dafür geschaffen, sich an abstrakten Konzepten abzuarbeiten. Wir benötigen konkrete Lösungen, die ohne großen Aufwand in unser tägliches Leben integrierbar sind. Nutzen Sie bestehenden Wohnraum, den wir individuell und spannend an Ihre Bedürfnisse anpassen. Bilden Sie Wohnzonen, hinterfragen Sie die Grundrissplanung, ist ein separater Eingang sinnvoll. All diese Fragen werden wir mit Ihnen durchsprechen.

 



Der ökologische Hausputz

Laut Umweltbundesamt werden jährlich 1,3 Millionen Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel

verkauft. Die meisten belasten unnötig die Umwelt, da sie ins Abwasser gelangen oder lassen unsere Möbel und Baumaterialien altern. Einige sind sogar gesundheitsschädlich, vor allem, wenn sie in Kombination zueinander verwendet werden. Auch Schimmel lässt sich durch geeignete Reinigungsmittel vermeiden oder reduzieren. Wir beraten Sie hier gerne.